Expertengruppe debattierte über Vereinfachung des Zugangs zu den Akten der ehemaligen Geheimpolizei StB

Durch eine vom Vizevorsitzenden des Senats, Jiri Liska (ODS) vorgeschlagene neue Institution sollte der Zugang zu den Akten der ehemaligen tschechoslowakischen Geheimpolizei StB wesentlich vereinfacht werden. Dieser sei nach Meinung einer ganzen Reihe tschechischer Historiker sehr kompliziert und langwierig. Über die Kompetenzen und die Stellung des geplanten "Instituts für das Gedächtnis der Nation" diskutierten heute im Senatsgebäude in Prag Historiker, Experten und Politiker.