Interesse an der Tschechischen Republik via Internet ist stark steigend

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Von Lothar Martin.

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Wie jetzt eine statistische Auswertung des größten Internetportals zur Tschechischen Republik, dass in deutscher Sprache unter der Domain http://www.tschechien.de betrieben wird, ergab, ist das Interesse an Informationen über die Tschechische Republik via Internet sehr groß.

Im Startmonat März 2000 konnten erstmals 28.300 Seitenabrufe registriert werden. Der permanente Ausbau des Tschechienportals hat zwischenzeitlich zu Spitzenwerten von über 700.000 Seitenabrufen in einem Monat geführt. Das Portal, dass über die führenden Domainnamen tschechische-republik, tschechien und tschechei über die jeweiligen Länderkennungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz aufgerufen werden kann, hat entsprechende Besucheranteile der jeweiligen Länder zu verzeichnen: 54% der Besucher kommen aus Deutschland, 26% aus Österreich und 11% aus der Schweiz. Rund 9% sind weltweite Besucher bzw. Internet-Surfer, die nicht zugeordnet werden können. Die Verweildauer der Besucher beträgt derzeit im Schnitt 18 Minuten pro Besuch, was als sehr gut zu bewerten ist. Besonderes Interesse erzeugen z.B. Tagesnews, die u.a. mit Unterstützung von RADIO PRAG zustande kommen, Webcamverbindungen, wie auch Themen rund um den Urlaub, sowie alle Informationsangebote zum Thema Land und Leute. Die Besucheranalyse ergab außerdem, dass offensichtlich ein sehr großes Interesse an den Informationen zur Tschechischen Republik bei Schülern und Studenten herrscht.

Diese Informationen wurden uns dankenswerter Weise von der LOGO SERVICE GmbH Deutschland zur Verfügung gestellt. Wie uns der Geschäftsführer der GmbH, Thomas Göbel, in dem Schreiben ferner mitteilte, ist die hohe Anzahl an Mailanfragen für die Firma auch Verpflichtung, dass Portal zwischenzeitlich von fünf Personen betreuen zu lassen, von denen ein Mitarbeiter in Prag ansässig ist. Die Einmaligkeit dieser Plattform, wie auch die Zukunft Europas, insbesondere aber die zukünftigen Beziehungen zwischen Tschechien, Deutschland. Österreich und der Schweiz, rechtfertigen diesen Einsatz, führt der Geschäftsführer des Portalbetreibers abschließend aus.