Kiska sprach mit Zeman über den Euro und die Situation in der Ukraine

Vor seinem Besuch in Lidice wurde der slowakische Präsident Andrej Kiska am Mittwoch von seinem tschechischen Amtskollegen Miloš Zeman auf der Prager Burg empfangen. Einen Großteil ihrer Gespräche haben die beiden Staatsmänner dabei der Debatte um den Euro gewidmet. Seiner Meinung nach habe die Einführung des Euro in seinem Land vor sechseinhalb Jahren der Slowakei sehr geholfen, sagte Kiska vor Journalisten. Des Weiteren hätten er und Zeman über politische Themen wie den Wahlen in der Türkei und Polen, vor allem aber über die Situationen in Russland und der Ukraine gesprochen, ergänzte der 52-jährige Slowake.

Autor: Lothar Martin