Amnesty International zum Waffenhandel in der Tschechischen Republik

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ist über die Aufsicht über den Waffenhandel in der Tschechischen Republik beunruhigt. Dies geht aus einer Erklärung der Organisation für die Nachrichtenagentur CTK hervor. Das Kabinett verabschiedete zwar Anfang des Monats Gesetzentwürfe zum internationalen Handel mit militärischem Material, die mit einer Verschärfung rechnen. Amnesty International steht den veröffentlichten Informationen zu dieser Gesetzesnovelle jedoch kritisch gegenüber. In den Außenhandelsberichten des Tschechischen Statistischen Amtes taucht militärisches Material nicht auf, kritisierte die Menschenrechtsorganisation.