EU-Beitrittsländer haben Subventionen stark erhöht.
Die zehn neuen Mitgliedsländer der EU haben im Jahr vor ihrem Beitritt die staatlichen Zuschüsse für wirtschaftlich angeschlagene Firmen stark erhöht. Der größte "Sünder" in diesem Sinne sei die Tschechische Republik gewesen. Dies ist der britischen Zeitung Financial Times zu Folge Inhalt eines Berichtes, den EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti diese Woche vorlegen will. Staatliche Beihilfen hält Monti für eines der größten Hindernisse einer konkurrenzfähigen Wirtschaft.