Regierung in Prag wird Rentenr6eform bis 2010 nicht komplett durchsetzen können
Der tschechischen Regierung wird es womöglich nicht gelingen, die geplante Rentenreform bis zu den Parlamentswahlen im Jahr 2010 komplett durchzuführen. Ein beträchtliches Maß an Veränderungen werde sich unter seiner Federführung aber durchsetzen lassen, erklärte Arbeitsminister Petr Necas heute gegenüber der Nachrichtenagentur CTK. Grundlegende Parameter im Rentensystem wie die Anhebung des Renteneinstiegsalters auf 65 Jahre und die Aufstockung des gesetzlichen Versicherungszeitraums von 25 auf 35 Jahre gehörten dazu, sagte Necas.