Bei den Bildern, die via TV in den letzten Tagen aus dem Irak zu uns nach Europa gelangen, nehmen die Sorgen, Ängste und Nöte der irakischen Zivilbevölkerung eine immer größere Stellung ein. Viele Iraker verlangen nach Nahrung und Medikamenten.
Bei den Bildern, die via TV in den letzten Tagen aus dem Irak zu uns nach Europa gelangen, nehmen die Sorgen, Ängste und Nöte der irakischen Zivilbevölkerung eine immer größere Stellung ein. Viele Iraker verlangen nach Nahrung und Medikamenten. Daher ist es vonnöten, dass die humanitäre Hilfe aus aller Welt recht bald anrollen und möglichst effizient erfolgen kann. Eine der unzähligen Hilfsorganisatoren, die sich auf diese große Aufgabe vorbereiten, ist die tschechische Gesellschaft "Mensch in Not". Mit dem Finanzdirektor der Gesellschaft, Jan Kamenický, hat sich Radio-Prag-Chefredakteur David Vaughan unterhalten.
