Polizei schließt Ermittlungen zu Massenkarambolage auf der D1 ab

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Massenkarambolage abgeschlossen, zu der es am 20. März auf der Autobahn D1 zwischen Prag und Brno/ Brünn gekommen war. Als Hauptursache der insgesamt 93 Unfälle, bei denen 231 Autos beschädigt wurden, hat die Polizei überhöhte Geschwindigkeit festgestellt. Dies war bei 76 Autos der Fall. Unter den beschädigten Fahrzeugen waren zwei Busse, 98 LKWs und 131 PKWs. Der Gesamt - Schaden beläuft sich laut der Polizei auf 27,8 Millionen Kronen (rund 1,1 Millionen Euro). In der kilometerlangen Autokolonne auf der D1 befanden sich am Grünen Donnerstag mehrere Tausend Menschen. Drei Menschen wurden schwer und 27 leicht verletzt.