Europäisches Schnellwarnsystem für Lebensmittel registriert leicht weniger Fälle in Tschechien
Das Europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF) hat im vergangenen Jahr 348 Fälle verzeichnet, die im Zusammenhang mit Tschechien standen. Darüber informierte am Sonntag das tschechische Landwirtschaftsministerium. Die meisten gefährdenden oder gefährlichen Lebensmittel und Futtermittel waren dabei Fleisch oder Fleischprodukte. Auf Platz zwei folgten Nahrungsergänzungsmittel.
Im Vergleich zu 2021 ist die Zahl der Vorfälle leicht zurückgegangen, damals wurden 372 Fälle gemeldet. In der gesamten EU gab es vergangenes Jahr rund 4300 Vorkommnisse.