Kommunisten fordern Entschädigung für Widerstandskämpfer des 2. Weltkrieges

Die im Abgeordnetenhaus vertretenen Kommunisten (KSCM) schlagen vor, die überlebenden Widerstandskämpfer des 2. Weltkrieges bzw. deren Witwen und Witwer zu entschädigen. Analog zu jenen Bürgern, die unter dem kommunistischen Regime zu leiden hatten und laut Gesetz entschädigt werden, sollten auch diese Personen 50 Kronen, etwa 1,5 Euro, für jeden Monat im Gefängnis bzw. für jeden Monat ihrer Teilnahme am Widerstandskampf im In- und Ausland erhalten. Mit diesem Vorschlag wird sich das Abgeordnetenhaus am kommenden Mittwoch befassen.