Christdemokraten: Widerstandskämpfer nur ohne kommunistische Vergangenheit
Personen, die im Zweiten Weltkrieg gegen den Faschismus kämpften und nach dem Jahr 1948 in den Dienst des kommunistischen Regimes traten, könnten in Zukunft den ihnen offiziell zuerkannten Status als Widerstandkämpfer verlieren. Dies sieht ein von den Christdemokraten im Abgeordnetenhaus unterbreiteter Vorschlag vor. Mit dem Beschluss dieser Gesetzesvorlage wäre diesen Personen auch das Recht auf finanzielle Entschädigung bzw. weitere mit diesem Status verbundene Vergünstigungen entzogen. Die erste Abstimmung über die Vorlage steht im Herbst an.