Oberster Rechnungshof schließt Prüfung in der tschechischen Präsidialkanzlei ab

Die erweiterte Leitung des Obersten Rechnungshofes (NKÚ) hat am Montag den Schlussbericht zur Prüfung der Verwaltung der Präsidialkanzlei und der untergeordneten Organisationen, das heißt der Prager Burgverwaltung und der Forstverwaltung Lány, genehmigt. Die Ergebnisse der Prüfung dürfen noch nicht veröffentlicht werden. Der Rechnungshof sei nach Aussage seiner Sprecherin derzeit zur Vertraulichkeit verpflichtet, da er von den Strafverfolgungsbehörden um Unterstützung gebeten worden sei.

Die Kontrolle begann im Februar letzten Jahres und endete im Dezember. Ziel der Prüfung war es, festzustellen, ob die oben genannten Organisationen das Staatseigentum und die Haushaltsmittel vorschriftsmäßig, effizient und wirtschaftlich verwaltet haben.