Albert-Einstein-Gymnasium in Berlin
Stichwort Schule, aber nicht irgendeine! Schon mehrmals war von ihr an dieser Stelle die Rede. Gemeint ist das Albert-Einstein-Gymnasium in Berlin, das sich des Prädikats "Europäische Schule" rühmen kann. Als solches pflegt es Kontakte zu Partnerschulen in mehreren Ländern, darunter auch zu einem Gymnasium im ostböhmischen Usti nad Orlici. Doch nicht über diese Partnerschaft soll diesmal berichtet werden, sondern über eine andere der vielfältigen Aktivitäten dieser Bildungsstätte, die ebenfalls eine tschechisch-deutsche Dimension hat. Damit willkommen zu Thema heute, am Mikrophon ist Jitka Mladkova.
Don Juan oder die Liebe zur Geometrie, Max Frisch, eine tschechisch-deutsche Theatergruppe von Germanistikstudenten der Karlsuniversität Prag und das Albert-Einstein -Gymnasium - das sind die Eckdaten einer Präsentation, die sich noch vor den Sommerferien, also im vergangenen Schuljahr abspielte. Wie es dazu kam, dass die erwähnte Studententheatertruppe das erwähnte Stück zwei Mal in der erwähnten Schule vor einem 400-köpfigen Publikum spielte, danach fragte ich den Schulleiter Klaus Lehnert:
Soweit der Schulleiter Klaus Lehnert, meine nächste Frage galt der Deutsch-Lehrerin Doris Wilde.
Nach der Lehrerin fragte ich auch zwei Schüler nach ihren Eindrücken, nämlich Markus Luczak und Michael Burdack.
Und zum Schluss eine Einschätzung eines Schauspielprotagonisten, Gerd Lemke: