Treffen zur Reform im Gesundheitswesen

Vizepremier Martin Jahn und Finanzminister Bohuslav Sobotka werden vorläufig nicht in das entstehende Konzept des tschechischen Gesundheitswesens eingreifen. Dieses soll die Ressortchefin Milada Emmerova bis Ende Januar in einer Endfassung der Regierung vorlegen. Das ist das Fazit des heutigen Treffens von Regierungsvertretern, Ärzten, Gewerkschaften und Versicherungsanstalten, auf dem über die notwendige Reform des Ressorts diskutiert wurde. Emmerova und Jahn gehen diesbezüglich in ihren Vorstellungen weit auseinander.