Tschechisch-deutsche Wallfahrt in Vyssí Brod/Hohenfurth und Nové Hrady/Gratzen
Die südböhmischen Klöster Vyssí Brod/Hohenfurth und Nové Hrady/Gratzen sowie der Wallfahrtsort Dobrá Voda/Brünnl waren die Ziele einer tschechisch-deutschen Wallfahrt, die am 24. Juni stattfand. An die 100 Frauen aus Ceské Budejovice/Budweis und aus Passau trafen bei dieser Gelegenheit zusammen, um über das Thema der Ordensgemeinschaften und ihrer Aufgabe in der heutigen Gesellschaft zu diskutieren.
Die südböhmischen Klöster Vyssí Brod/Hohenfurth und Nové Hrady/Gratzen sowie der Wallfahrtsort Dobrá Voda/Brünnl waren die Ziele einer tschechisch-deutschen Wallfahrt, die am 24. Juni stattfand. An die 100 Frauen aus Ceské Budejovice/Budweis und aus Passau trafen bei dieser Gelegenheit zusammen, um über das Thema der Ordensgemeinschaften und ihrer Aufgabe in der heutigen Gesellschaft zu diskutieren. Die tschechisch-deutsche Veranstaltung war Bestandteil eines langfristigen Projektes zum Thema des gemeinsamen Kulturguts der beiden Völker. Auf deutscher Seite wurde es vom Katholischen Deutschen Frauenbund initiiert. Die Frauen aus Passau arbeiten daran mit der Katholischen Frauenunion in Ceske Budejovice zusammen. Nach den Anfängen der gemeinsamen Projekte fragte ich Anna Patzelt, die Ehrenvorsitzende im Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbunds Passau:
Die erwähnte gemeinsame Wallfahrt, an der ich auch teilnahm, wurde im Rahmen eines langfristigen tschechisch-deutschen Kulturprojektes organisiert. Die Vorsitzende des Diözesanverbandes des Katholischen Deutschen Frauenbunds Passau, Walburga Wieland, ergänzte ihre Kollegin, Frau Patzelt: