Klimazonen

Klimazonen - podnebné pásy (Quelle: Waitak, CC BY-SA 3.0)
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Sehr heiß und sehr kalt wird’s im heutigen Sprachkurs. Wir bleiben also bei der Geographie.

Tropischer Regenwald - tropický deštný les  (Foto: Thomas Schoch,  CC BY-SA 2.5)
Die Erde teilt sich in Gebiete, die anhand unterschiedlicher klimatischer Verhältnisse voneinander abgegrenzt sind. Man nennt sie Klimazonen – podnebné pásy.

Die heißeste Klimazone sind die Tropen – tropy. Sie liegen um den Äquator herum zwischen den Wendekreisen. Die Vegetationszonen reichen vom tropischen Regenwald – tropický deštný lesüber die Savanne – savana bis zur Wüste – poušť.

Die Subtropen – subtropy teilen sich in verschiedene Unterkategorien. Allgemein sind für sie kennzeichnend ein langer und trockener Sommer – dlouhé a horké léto sowie kleine Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht.

Mitteleuropa liegt in der gemäßigten Klimazone – mírný pás. Ein warmer Sommer – teplé léto und ein kühlgemäßigter Winter – mírná zima sowie ganzjährig ausgeglichene Niederschläge – rovnoměrné srážky sind typisch in diesem Gürtel. Die Vegetation ist geprägt von Nadelwäldern – jehličnaté lesy, Mischwäldern – smíšené lesy und Laubwäldern – listnaté lesy sowie Steppen – stepi.

Kältewüste - polární pustina  (Foto: euphro,  CC BY-SA 2.0)
Den Übergang zwischen gemäßigter Klimazone und polarer Klimazone bildet die subpolare Zone – subpolární pás. Die Jahresmitteltemperatur liegt dort unter 0 Grad Celsius. Die vorherrschende Vegetationsform ist die Tundra – tundra.

Und schließlich versteht man unter den Polargebieten – polární oblast zum einen die Region im Bereich des nördlichen Polarkreises, die Arktis – Arktida, und zum anderen die Antarktis – Antarktida auf der Südhalbkugel der Erde. Die Polargebiete der Erde sind Kältewüsten – polární pustina. Auf Wiederhören in einer Woche! Na slyšenou za týden!