Walpurgisnacht
Die Hexenverbrennung in der Walpurgisnacht (die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai) ist ein alter heidnischer Brauch, der in Tschechien und weiteren Ländern Europas weit verbreitet ist. Früher glaubten die Menschen, dass gerade in dieser Nacht die Hexen besonders aktiv seien und über den Köpfen der einfachen Leute umherfliegen würden. Beispielsweise Bauern sollen so wahnsinnig geworden sein und die gesamte Saat auf ihren Feldern vernichtet haben. Darum hat man an diesem Tag begonnen Feuer zu legen, wie als ob man eine echte Hexe verbrennen würde.
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