• 28.12.2003

    Der Amtsantritt von Präsident Vaclav Klaus sowie das positive Ergebnis der Volksabstimmung über den EU-Beitritt Tschechiens gelten als die wichtigsten politischen Ereignisse des zurückliegenden Jahres in Tschechien. Interessant war auch die innere Entwicklung in tschechischen politischen Parteien. Alle drei Regierungsparteien - die Sozialdemokraten, die Christdemokraten sowie die Unionisten - haben über ihre Parteivorsitzenden entschieden.

  • 28.12.2003

    Die Tschechische Armee wird im nächsten Jahr wahrscheinlich weniger Soldaten in die internationale Friedensmission KFOR in die südserbische Provinz Kosovo entsenden. Dies hänge mit einer Strukturänderung der ganzen Mission zusammen, sagte der tschechische Verteidigungsminister Miroslav Kostelka nach seinem Besuch bei der tschechischen Einheit im Kosovo. Die Reduzierung soll etwa 100 Personen betreffen. Die Tschechische Armee plant, eine ähnliche Zahl Soldaten nach Afghanistan zu entsenden. Wie jedoch Minister Kostelka sowie Generalstabschef Pavel Stefka betonten, ist bisher keine endgültige Entscheidung gefallen.

  • 28.12.2003

    In früheren Kreisstädten des Landkreises Mittelböhmen werden im neuen Jahr EU-Informationszentren entstehen. Ihre Aufgabe soll es sein, Informationen über die Europäische Union zu gewährleisten, einen freien Zugang zu Webseiten über die EU zu bieten und Vorlesungen zu veranstalten.

  • 28.12.2003

    Präsident Vaclav Klaus und seine Gattin Livia haben sich an diesem Wochenende Tausenden Tschechen angeschlossen, die das günstige Winterwetter genutzt und Berge besucht haben. Das Präsidentenpaar verbringt das Wochenende in Harrachov im Reisengebirge.

  • 28.12.2003

    Die Kirche des hl. Michal in der Prager Altstadt, in der derzeit verschiedene gesellschaftliche Veranstaltungen und multimediale Shows stattfinden, könnte in ein Zentrum der kirchlichen Kunst verwandelt werden. Diese Idee wurde bereits im vergangenen Jahr vom Rat der Hauptstadt Prag unterstützt. Nun ist auch eine Petition entstanden, die eine ehrwürdige Nutzung dieses bedeutenden historischen Gebäudes fordert.

  • 27.12.2003

    Der Amtsantritt von Präsident Vaclav Klaus sowie das positive Ergebnis der Volksabstimmung über den EU-Beitritt Tschechiens gelten als die wichtigsten politischen Ereignisse des zurückliegenden Jahres in Tschechien. Interessant war auch die innere Entwicklung in tschechischen politischen Parteien. Alle drei Regierungsparteien - die Sozialdemokraten, die Christdemokraten sowie die Unionisten - haben über ihre Parteivorsitzenden entschieden.

  • 27.12.2003

    In früheren Kreisstädten des Landkreises Mittelböhmen werden im neuen Jahr EU-Informationszentren entstehen. Ihre Aufgabe soll es sein, Informationen über die Europäische Union zu gewährleisten, einen freien Zugang zu Webseiten über die EU zu bieten und Vorlesungen zu veranstalten.

  • 27.12.2003

    Präsident Vaclav Klaus und seine Gattin Livia haben sich an diesem Wochenende Tausenden Tschechen angeschlossen, die das günstige Winterwetter genutzt und Berge besucht haben. Das Präsidentenpaar verbringt das Wochenende in Harrachov im Reisengebirge.

  • 23.12.2003

    Beamte des Ersten Prager Stadtbezirks haben im Archiv der Baubehörde vorerst keine Bewilligung für das Fundament jenes Weihnachtsbaumes gefunden, der vor über zwei Wochen am Altstädter Ring in der Prager Innenstadt umgestürzt war. Wie die Leiterin der Bauabteilung in der zuständigen Bezirksverwaltung gestern meinte, wolle man das Archiv aber nochmals durchsuchen. Zunächst wurden jedoch Spekulationen genährt, wonach das Loch im Boden, in dem der Baum verankert gewesen war, einst ohne entsprechende Bewilligung entstanden sein könnte. Besagte Fichte stürzte am 6. Dezember infolge starker Windböen auf den belebten Weihnachtsmarkt im historischen Zentrum Prags und verletzte dabei vier Personen.

  • 23.12.2003

    Das Weihnachtsgeschäft in Tschechien boomt. Durchschnittlich 4500 Kronen, das sind etwa 140 Euro, geben die Tschechinnen und Tschechen in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke aus. Dies hat eine Untersuchung des Markt- und Meinungsforschungsinstitutes TNS Factum ergeben. Der Trend geht dabei zur Anschaffung teurerer Geschenke, die jedoch insgesamt für eine kleinere Zahl von Verwandten und Bekannten bestimmt sind. Im Zusammenhang mit Weihnachtseinkäufen ist auch die durchschnittliche Höhe der an Bankomaten abgehobenen Beträge von 3600 auf 5000 Kronen, also auf mehr als 150 Euro angestiegen. Das Bankhaus Ceska sporitelna, das etwa die Hälfte aller Geldautomaten in Tschechien besitzt, hat am 12. Dezember einen historischen Rekord registriert: Mehr als 1,5 Milliarden Kronen, das sind mehr als 46 Millionen Euro, wurden an diesem Tag allein an den Bankomaten des Landes abgehoben.

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